Tay-Sachs-Syndrom bei KRANKHEITEN.DE
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Tay-Sachs-Syndrom

Das Tay-Sachs-Syndrom ist eine Stoffwechselstörung, die auf einer Paarung rezessiver Gene beruht. Fehlt den Nervenzellen des Säuglings ein Enzym, lagert sich zuviel Fett in ihnen ab, was fortschreitenden geistigen Abbau und Verlust der Bewegungs- und Sehfähigkeit hervorrufen kann. Das Tay-Sachs-Syndrom kann auch zum Tode führen.

Soziokultureller Aspekt

Die Prävalenz, dass eine Person an diesem Syndrom erkrankt, ist bei Menschen mit jüdisch-osteuropäischer Herkunft stark erhöht. Diese Menschen tragen das für dieses Syndrom verantwortliche Gen viel häufiger in sich, als die Allgemeinbevölkerung. Das hat zur Folge, dass ca. 1 von 1000 jüdischen Paaren das Risiko trägt, ein Kind mit Tay-Sachs-Syndrom zu bekommen.


Gesundheitshinweis
Kategorie:Erbkrankheit
Kategorie:Syndrom

Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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