Melkersson-Rosenthal-Syndrom bei KRANKHEITEN.DE
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Melkersson-Rosenthal-Syndrom

Das Melkersson-Rosenthal-Syndrom ist eine idiopathische entzündliche Erkrankung, die eine periphere Fazialislähmung bewirkt.

Ursache

Ursache des Melkersson-Rosenthal-Syndroms ist eine granulomatöse Entzündung (Arteriitis).

Klinisches Bild

Das Melkersson-Rosenthal-Syndrom manifestiert sich in der Trias:
  • verstärkt gefurchte Zunge (Lingua plicata)
  • anfallsartig auftretende einseitige Schwellungen im Bereich der Lippen bzw. des Gesichts (Cheilitis granulomatosa)
  • anfallsartig auftretende periphere Fazialislähmung (verursacht durch eine Schwellung des Nervus facialis im Canalis n. VII)
Im allgemeinen tritt eine spontane Remission ein, es besteht allerdings eine Neigung zu Rezidiven. Die Erkrankung manifestiert sich oft bereits im jugendlichen Alter.

Therapie

Die Therapie besteht aus der Gabe von Glukokortikoiden.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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