Adrenogenitales Syndrom bei KRANKHEITEN.DE
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Adrenogenitales Syndrom

Unter dem Begriff Adrenogenitale Syndrom (AGS) wird eine Gruppe autosomal-rezessiv vererbter Stoffwechselkrankheiten verstanden, die durch eine Störung der Hormone|Hormonsynthese in der Nebennierenrinde gekennzeichnet sind. Dabei ist die Bildung von Aldosteron und Kortisol gestört.

Das Adrenogenitale Syndrom wird je nach betroffenem Enzym in 5 Typen unterteilt. Aufgrund der vermehrten Ausschüttung der Hormone des Hypothalamus und der Hypophyse wird die Synthesekaskade in der Nebennierenrinde bis zum Punkt des eigentlichen Enzymdefekts stark angeregt. Hierdurch kommt es zu einer vemehrten Bildung der Hormonvorstufen (Steroide) und zu einer Hyperplasie der Nebennierenrinde.

Die mit über 90 % der Fälle häufigste Form ist der Typ 3 - auch als Adrenogenitales Salzverlustsyndrom oder "Debré-Fibiger-Syndrom" bezeichnet - mit Störung des Enyzyms 21-Hydroxylase.

Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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