Audiometrie bei KRANKHEITEN.DE
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Audiometrie

Mit Audiometrie werden Verfahren bezeichnet, die Eigenschaften und Parameter des Gehörs vermessen. Sie dienen der Diagnose von Erkrankungen der Hörorgane und zur Erforschung dieser Organe. Audiometrie bedient sich bestimmter Techniken der Neurologie und liefert oft wichtige Informationen für diese.

Man unterscheidet subjektive und objektive audiometrische Verfahren. Erstere bedürfen der Mithilfe der Person, deren Gehör untersucht werden soll. Letztere kommen ohne diese Mithilfe aus.

Zu den subjektiven Verfahren gehören:
  • Audiogramm
  • Computeraudiogramm
  • Bèkèsy-Tracking
  • Sprachverständlichkeitstests
Zu den objektiven Verfahren gehören:
  • TEOAE-Messung (Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen)
  • DPOAE-Messung (Distorsionsproduzierte otoakustische Emissionen)
  • FAEP-Messung (Frühe akustisch evozierte Potenziale, siehe auch allgemein: Evozierte Potenziale)
  • Messung stationäre auditorisch evozierte Potenziale|stationärer auditorisch evozierter Potenziale
  • Stapediusreflexschwellen-Audiometrie

Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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